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30.09.2024

30 Jahre Luftrettung am Universitätsklinikum Regensburg

Am 1. September 1994 wurde der Intensivtransporthubschrauber Christoph Regensburg der DRF Luftrettung am Standort Universitätsklinikum Regensburg (UKR) in Dienst gestellt. Als einer von drei 24-Stunden-Hubschraubern in Bayern ist er unverzichtbar für die notfallmedizinische Versorgung – insbesondere bei Nacht.

Ob Verkehrsunfall, Herzinfarkt oder Schlaganfall. In den vergangenen 30 Jahren musste Christoph Regensburg rund 32.000 Einsätze absolvieren. Gerade in einem so großen und ländlich geprägten Gebiet wie Ostbayern sind Rettungshubschrauber und deren Besatzung unverzichtbar, um schwerstverletze oder schwersterkrankte Menschen zur medizinischen Versorgung an das Universitätsklinikum Regensburg oder andere Kliniken zu bringen. Dabei ist der Hubschrauber rund um die Uhr im Einsatz und für alle medizinischen Anforderungen gerüstet. Neben klassischen Rettungsflügen nimmt Christoph Regensburg auch ECMO-Transporte von Patienten mit akuten Atemnotsyndromen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor und führt bei jedem Flug Blut- und Plasmakonserven mit, die im Fall von schweren Unfällen lebensrettend sein können.

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Verwendung der Medien ausschließlich im Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung

UKR, Uniklinikum Regensburg, Universitätsklinikum Regensburg, DRF Luftrettung, 30 Jahre DRF am UKR, Notfallmedizin

v.l.n.r.: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann MdL, Landrätin Tanja Schweiger, Prof. Dr. Bernhard Graf, stellvertretender Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums Regensburg und Dr. Krystian Pracz, Vorstandsvorsitzender der DRF Luftrettung. © Julia Knorr/DRF Luftrettung

Pressereferent

Matthias Dettenhofer


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