Uniklinikum Regensburg auf Platz 1 im Klinik-Ranking

Das F.A.Z.-Institut listet im aktuellen Klinik-Ranking „Deutschlands beste Krankenhäuser“ das Universitätsklinikum Regensburg (UKR) auf Platz 1 in der Kategorie der Kliniken mit mehr als 800 Betten. Damit ist das UKR als bestes Krankenhaus und Universitätsklinikum nicht nur in Bayern, sondern deutschlandweit platziert.

Patienten, die sich für das Universitätsklinikum Regensburg entscheiden, profitieren von einer erstklassigen medizinischen Versorgung. Die hohe Patientenzufriedenheit, die in die Bewertung eingeflossen ist, zeigt, dass das UKR nicht nur medizinisch, sondern auch in der Betreuung hohe Maßstäbe setzt. Dank der objektiven Qualitätsberichte und positiven Patientenrückmeldungen können sich Patienten sicher und gut aufgehoben fühlen.

„Diese Auszeichnung ist eine Bestätigung und Anerkennung der täglichen Anstrengungen aller Mitarbeiter in allen Bereichen des UKR und zugleich Ansporn, dieses hohe Versorgungsniveau zu halten. Gleichzeitig wird das UKR als verlässlicher Partner in Gesundheitsfragen bestätigt und gibt Patienten die Gewissheit, dass sie sich für eine Klinik entscheiden, die nachweislich höchste Qualitätsstandards erfüllt“, kommentiert Professor Dr. Oliver Kölbl, Ärztlicher Direktor des UKR.

Insgesamt hat das F.A.Z.-Institut in Zusammenarbeit mit dem IMWF Institut für Management- und Wirtschaftsforschung mehr als 1.700 Krankenhäuser verschiedener Größenordnungen bewertet. Diese Erhebung basiert auf den neuesten Qualitätsberichten und Patientenbewertungen aus Bewertungsportalen. Für Patienten bietet dies eine verlässliche, objektive Grundlage, um die beste Entscheidung für ihre Gesundheit zu treffen. Dabei wurden Fragen berücksichtigt wie: Wie haben Patienten ihre Behandlung in einem bestimmten Krankenhaus wahrgenommen? Wie waren medizinische Versorgung, Organisation und Service? Würden sie eine Klinik weiterempfehlen? Sowohl messbare Qualitätskriterien als auch persönliche Erfahrungswerte der Patienten bieten somit eine umfassende Perspektive auf die tatsächliche Versorgungsqualität.