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Medizinisches Datenintegrationszentrum am UKR (MEDIZUKR)

Förderungen

    • NUM-RDP 01.01.2022 bis 31.12.2024 (Förderkennzeichen: 01KX2121)
      Ursprünglich aus dem Projekt CODEX entwickelt soll die IT-Infrastruktur eine flexible und schnelle Bereitstellung sowie Nutzung von COVID-19-Routinedaten ermöglichen. In der zweiten Phase des NUM (Netzwerk Universitätsmedizin) sorgt das Projekt RDP (Routinedatenplattform) für die Aufrechterhaltung des Betriebs und stellt die Basis frü CODEX+, das an der Weiterentwicklung der RDP für weitere Daten von neuen Projekten arbeitet.
       
    • NUM-CODEX+ 01.01.2022 bis 31.12.2022
      Um die Erweiterung und mehr Flexibilität an der RDP (Routineplattform) zu ermöglichen, arbeiten die Projektteilnehmer in CODEX+ in unterschiedlichen Arbeitspaketen an neuen Funktionen für die Plattform. Das UKR ist hierbei in den Arbeitspaketen Intensivmedizin, MII Einwilligung in der Notaufnahme und mHealth und eHealth (eh. NUM-COMPASS) beteiligt.
       
    • ABIDE-MI 01.05.2021 bis 30.06.2023 (Förderkennzeichen: 01ZZ2061T):
      Der Use Case "Aligning Biobanking and DIC Efficiently" (ABIDE-MI) ist ein Verbundvorhaben, an dem ein Großteil der deutschen Universitätsklinika der vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative (MII) beteiligt ist. Ziel des im Mai 2021 gestarteten Projekts ist es, dass die Datenintegrationszentren (DIZ) der MII Patientendaten aus der Routineversorgung mit Daten zu Bioproben verknüpfen und für die Forschung nutzbar machen können. Insbesondere sollen Forschende Machbarkeitsabfragen über das zukünftige Deutsche Forschungsdatenportal für Gesundheit der MII stellen können.
      https://www.medizininformatik-initiative.de/de/use-cases-und-projekte/abidemi
       
    • CORD-MI 01.02.2020 bis 31.12.2022 (Kooperation mit dem Zentrum für Seltene Erkrankungen):
      Der Use Case "Collaboration on Rare Diseases" (CORD-MI) ist ein die vier Konsortien der Medizininformatik-Initiative umfassendes Verbundvorhaben, an dem zahlreiche deutsche Universitätsklinika und Partnerinstitutionen beteiligt sind. Ziel ist die Verbesserung von Versorgung und Forschung im Bereich der Seltenen Erkrankungen. Es baut auf den Innovationsfonds-Projekten TRANSLATE-NAMSE und ZSE-DUO sowie dem nationalen DIMDI-Projekt „Kodierung Seltener Erkrankungen“ auf und nutzt konsortienübergreifend den Entwicklungsstand der Medizininformatik-Initiative.
      https://www.medizininformatik-initiative.de/de/CORD
       
    • MII-DIFUTURE 01.10.2018 bis 31.12.2022 (Förderkennzeichen: 01ZZ1804H):
      Das Konsortium „Data Integration for Future Medicine“ (DIFUTURE) entwickelt innovative IT-Lösungen, um bisher getrennt verarbeitete und gespeicherte Patientendaten zusammenzuführen und zu nutzen. Dazu haben sich die Technische Universität München, die Ludwig-Maximilians-Universität München, die Eberhard-Karls-Universität Tübingen, die Universität Ulm, ihre Universitätsklinika und die Universität Augsburg zusammengeschlossen. Sie arbeiten eng mit weiteren Partnern zusammen, etwa mit dem Universitätsklinikum Regensburg, der Universität des Saarlandes und dem Universitätsklinikum des Saarlandes. Für die anstehende nächste Förderphase von 2023-2026 ist die Vertiefung der gemeinsamen Forschungstätigkeit vereinbart.
      https://www.difuture.de/