Nach der Operation werden unsere Patienten auf der unfallchirurgischen Station weiter betreut. Dort erfolgt auch die Röntgenkontrolle. Unsere Physiotherapeuten führen abschwellende Maßnahmen wie Lymphdrainage, Mobilisation und Gehtraining unter Teilbelastung mit Unterarmgehstützen durch. Bei guten Wundverhältnissen und ausreichender Mobilität (Teilbelastung mit Unterarmgehstützen, Treppensteigen) kann der Patient nach Hause entlassen werden. Uns ist dabei das Konzept der "seamless care", des nahtlosen Übergangs von der stationären zur ambulanten Weiterbehandlung, wichtig. Unsere Stationsassistentin händigt den bereits vorbereiteten Entlassungsbrief mit Bescheinigungen über den Aufenthalt, einem Termin zur ambulanten Wiedervorstellung und mit Rezepten zur physiotherapeutischen Nachbehandlung aus. Falls der Patient keine Möglichkeit hat, sich von Angehörigen abholen zu lassen, organisiert sie außerdem den Transport nach Hause.
Der Behandlungsfortschritt wird täglich festgehalten, die Zeit nach der Entlassung wird ausführlich besprochen und geplant. So wird z.B. mit dem Zentrum für Sozialberatung und Überleitung der Reha-Antrag an die Krankenkasse und die vorgesehene Klinik eingeleitet. Frühzeitig wird auch der Entlassungsbrief mit Terminierung der ambulanten Kontrolle diktiert. Die Mobilisation des Patienten durch die Physiotherapie wird bis zum Erlernen des Treppensteigens fortgesetzt.
Station 54/55
0941 944-6759
0941 944-6762
Case-Management
0941 944-14868
0941 944-16786
0941 944-6740
Station 58/59
0941 944-9032
0941 944-9048
Case-Management
0941 944-19042
0941 944-9034
Pflegerische Leitung
Gabriele Zimmerer
(Stat. 54/55)
Alexandra Dziajlo
(Stat. 58/59)
Stv. Pflegerische Leitung
Peggy Reichl (Stat. 54/55)
Sonja Stauber (Stat. 58/59)