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Nephrologie

Nierentransplantation

Für Menschen, deren eigene Nieren dauerhaft keine ausreichende Funktion mehr aufweisen, stellt die Nierentransplantation die bestmögliche Therapieoption dar. Neben einer Verbesserung der Lebensqualität ist auch die allgemeine Gesundheit und damit der Gewinn an Lebenszeit nach Transplantation besser als bei Menschen, die auf ein anderes Nierenersatzverfahren (Hämodialyse oder Bauchfelldialyse) angewiesen sind.

Eine Nierentransplantation kann grundsätzlich durch Transplantation der Niere eines verstorbenen Spenders (postmortale Organspende) oder in Form einer Lebendnierenspende erfolgen. Seit Gründung des Nierentransplantationsprogrammes am Universitätsklinikum Regensburg im Jahr 1996 wurden in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit der Klinik und Poliklinik für Chirurgie und der Abteilung für Nephrologie über 1.300 postmortale und über 300 Lebendnierentransplantationen durchgeführt. In seltenen Fällen wird am Regensburger Transplantationszentrum eine Nierentransplantation auch in Kombination mit einer Leber- oder Herztransplantation vorgenommen.

Internistischer Programmverantwortlicher

Leitender Oberarzt

Prof. Dr. Daniel Zecher

Internistischer Programmverantwortlicher Nierentransplantation


0941 944-7301 daniel.zecher@ukr.de

Downloads

Aufklärung zur Nierentransplantation

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Aufklärung zur ABO-inkompatiblen Nierentransplantation

Download ( PDF , 33 KB )

Aufklärung zur Nierenlebendspende

Download ( PDF , 838 KB )